Juni 2024
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Stationäre Schweissrauchabsaugung – Kemper bringt WallMaster auf den Markt

02.10.2020

«Der Schutz der Mitarbeiter vor gesundheitsschädlichem Schweissrauch sollte nicht an den Kosten für die Luftreinhaltetechnik scheitern», betont Björn Kemper, Vorsitzender der Geschäftsführung der Kemper GmbH.                  

«Mit dem WallMaster schliessen wir im Einstiegssegment nun die Lücke aus niedriger Preisbarriere, effektiver Filtertechnik und einem platzsparenden Produktdesign.»

Das stationäre Filtergerät eignet sich für die Filterung mittlerer Schweissrauch- und Staubmengen an bis zu zwei Arbeitsplätzen gleichzeitig. Massgeblich dafür ist die Filterfläche von 42 m2. Dabei handelt es sich um die bisher höchste Kapazität im Einstiegspreissegment der stationären Schweissrauchabsaugung am Markt. Anwender erzielen dadurch deutlich längere Filterstandzeiten gegenüber herkömmlichen Filtergeräten. Der WallMaster scheidet dabei selbst ultrafeine Partikel mit einer Grösse von unter 0,1 µm zu einem Grad von mehr als 99,5 Prozent effektiv ab.

Platzsparendes Design
Das Filtergerät lässt sich an der Hallenwand, einem Pfeiler oder an ­einem separat erhältlichen Ständer montieren und spart durch sein kompaktes Gehäuse Platz in der Produktion. Der WallMaster ist einfach kombinierbar mit Erfassungseinrichtungen verschiedener Hersteller – zum Beispiel mit einem oder zwei Abluftsets. Selbst eine Nachrüstung in bestehende Erfassungseinrichtungen ist möglich. «Mit dem WallMaster bauen Betriebe ihren Arbeitsschutz von ­einem reinen Abluft- hin zu einem effektiven Luftreinhaltekonzept aus», sagt Kemper. «Für Metallverarbeiter, die bisher ohne einen Filter bei der Schweissrauchabsaugung auskommen, schaffen wir nun eine kostengünstige Erweiterungsoption.»

Dank der integrierten SafeChange­Filter-Technologie ermöglicht Kemper einen kontaminationsfreien Filterwechsel. So kommen Schweisser auch bei der Entsorgung nicht mit den schädlichen Gefahrstoffen im Schweissrauch in Berührung. Eine integrierte Hebevorrichtung erleichtert den Filterwechsel. Wegen des mechanischen Betriebs agiert das System energieautark.

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