Juni 2024
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Sprich AG, Maschenstrukturen

20.03.2015

 

Die Metallgewebe bieten durch ihre funktionalen und ästhetischen Eigenschaften neue Einsatzmöglichkeiten. Im Innen- wie im Aussenbereich sind sie überzeugende Materialien und erfüllen höchste Ansprüche an Sicherheit und Stabilität. Die Metallgewebe setzen optische Akzente. Ob filigran oder massiv, starr oder formbar, Metallgewebe bieten fast für jede Einsatzmöglichkeit eine dekorative Lösung. Dabei verbinden sie Design mit höchster Funktionalität.

Von höchster Qualität

Metallgewebe werden in der Regel aus Edelstahl 1.4301 (V2A) hergestellt. Um im Aussenbereich bei welchem die Metallgewebe, Salz, Bremsstaub oder sonstigen erhöhten technischen Erfordernissen gerecht werden müssen, kann auch ein 1.4404 (V4A) verwendet werden. Oft kommen auch spezielle Legierungen zur Anwendung. Zum Beispiel 1.4410 mit höheren Zugfestigkeiten welche sich für den Fassaden- sowie auch für den Geländerbau bestens eignen.

Befestigungen

Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten. Je nach Masche und je nach Anwendung ist ein System vorgesehen das die Kräfte des Metallgewebes optimal aufnimmt. Eines der bekannten Befestigungssysteme besteht aus Rundstäben und Augenschrauben. Die Rundstäbe werden am Anfang und am Ende in das Metallgewebe eingewoben und mit aufgeschobenen Augenschrauben montiert und gespannt. Für eine optimale Spannung bei längeren Metallgewebebahnen können auch einseitig Federn verwendet werden, welche zwischen den Augenschrauben und dem Metallgewebe eingesetzt werden.

Ein weiteres Montagesystem besteht aus Klemmschienen und Konsolen. Dieses System weist den Vorteil auf, dass auch Schrägen problemlos ausgeführt werden können. Dies zum Beispiel bei Gefällen oder bei Treppenanschlüssen.

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