Juni 2024
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Keller Treppenbau AG

26.06.2015

Gerade oder gewendelt, mit Spindel oder Podest, Holz pur oder ein Materialmix von Holz mit Metall oder Glas, deckend lackiert, transparent lasiert oder geölt?
Die meisten Treppen werden heute viertel- oder halbgewendelt geplant, drehen sich also von der Antrittsstufe bis zum Austritt um 90 oder 180 Grad. Damit lässt sich platzsparend und dennoch in gewisser Grosszügigkeit planen. Eine noch gut begehbare, der Mindestnorm entsprechende halbgewendelte Treppe beansprucht beispielsweise nur etwa drei Quadratmeter Raumfläche.
Für welche Bauart man sich nun auch immer entscheidet, eine weitere wesentliche Forderung an den Treppenbau lautet: Die Treppe soll dem individuellen Wohn- und Einrichtungsstil gerecht sein. Spricht man diesbezüglich von Treppentrends, so sind leichte, offen wirkende Bauweisen gefragt. Wangenfreie Konstruktionen beispielsweise oder mit klassischer Wandwange in den Holzsorten Nussbaum, Eiche, Ahorn, Esche oder Buche.
Variantenreichtum entsteht bei Treppenanlagen vor allem durch unterschiedliche Geländerausführungen und durch attraktive Lasur- beziehungsweise Farbanstriche. Beim Geländer wird mit Edelstahl oder Glas kombiniert, in diagonaler, vertikaler oder horizontaler Anordnung.
Wird Farbe gewünscht, so werden immer häufiger dunkel getönte Lasuranstriche bevorzugt, so dass die Holzstruktur noch sichtbar bleibt. Naturbelassene Holztöne sind jedoch nach wie vor die Favoriten. Anstriche auf ökologischer Basis (ölen, wachsen) kommen immer öfters zum Zuge.
Besuchen Sie uns in einem unserer Treppenstudios in Schönbühl, Baden-Dättwil, Felben-Wellhausen, im Stilhaus in Rothrist oder in der Bauarena in Volketswil.

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