Türen, Nachhaltigkeit und – die Schweiz im CNC-Rausch

Im modernen Hochbau spielen sie eine entscheidende Rolle und ihre Planung, Herstellung und Montage zählt in vielen Metallbaubetrieben zum Tagesgeschäft. Zwei Reportagen über hochwertige und architektonisch sehr ansprechende Metalltüren, hergestellt von helvetischen Metallbauunternehmungen, finden Sie in dieser Ausgabe Seite 4 und 18.
Nachhaltig bauen und sanieren. Diese Zielsetzung schreiben sich glücklicherweise zunehmend mehr und mehr Unternehmungen und Bauherrschaften auf die Fahne. Eine diesbezüglich vorbildliche Fassadensanierung wurde in der Stadt Zürich realisiert. Wie und in welchen Formen Nachhaltigkeit, respektive re-use und Recycling bei diesem spannenden Objekt betrieben wurde, das erfahren Sie in der Reportage Seite 20.
Die Bearbeitung von Metallteilen wird in unserer Branche zunehmend mit modernsten CNC-Maschinen (CNC = Computerized Numerical Control) vorgenommen. Sie ermöglichen eine enorme Rationalität und höchste Präzision. Wenn Sie – geschätzte Leserinnen und Leser – wissen möchten, wie sich die Schweizer Produktionsunternehmungen bei der Nutzung von CNC-Maschinen im Vergleich zum nahen Ausland positioniert, so lesen Sie den Beitrag Seite 26.
Die warmen Sommertage stehen – hoffentlich – vor der Tür und es wird Zeit, den Balkon oder die Terrasse bereitzustellen. Ein Bedürfnis, das wohl die meisten Menschen auf irgendeine Art und Weise innehaben. Wo ein Bedürfnis, da ein Markt – auch für den Metallbau. Anbieter und Hersteller von Balkonen und Balkonverglasungen finden im Fachbeitrag Seite 12 eine Auswahl von wesentlichen Kriterien, die bei der Planung und Herstellung dieser Elemente vielleicht Beachtung verdienen.
Ein Unfall mit dem Firmenfahrzeug, verursacht durch eine von der Unternehmung angestellte Person, kann immer passieren. Wie sich die Haftungsverhältnisse zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei solchen Schäden abgrenzen und wer in welchen Situationen die Verantwortung trägt, dies erfahren Sie in der Rubrik «Brennpunkt Recht» Seite 41.

Nun wünsche ich Ihnen – geschätzte Leserinnen und Leser – viele inspirierende Gedanken beim Lesen der Zeitschrift «metall». ■