November 2024
November 2024
Advertorial

Lebenszyklusanalyse (LCA) für Fronius TPS/i

Nachhaltiger schweissen mit dem CO2-Fussabdruck im Blick

Fronius setzt mit einer zertifizierten Lebenszyklusanalyse (LCA) für Schweissanwendungen einen revolutionären Schritt in puncto Nachhaltigkeit und Ressourceneinsatz.

Schweissen schafft nachhaltige Verbindungen zwischen Metallen. Aber wie kann der Prozess in der Anwendung beim Kunden nachhaltiger – im Sinne der Umweltauswirkung – gestaltet werden?

Fakten statt Emotion
Anhand der standardisierten Methodik einer Lebenszyklusanalyse erhoben Fronius Experten gemeinsam mit dem Partner to4to (Together for tomorrow) penibel die Umweltwirkungen der Einflussgrössen wie beispielsweise Material, Energie, Gas und Emissionen. Daraus ergibt sich ein detailliertes Bild für ein Schweissgerät – in diesem Fall die TPS/i 320 und die TPS/i 400. Dieser umfangreiche «Cradle to Grave»-Ansatz beginnt bei der Beschaffung der Rohstoffe, schliesst die Produktion der Schweissgeräte und den Transport sowie die jahrelange Nutzung im industriellen Schichtbetrieb samt Verschleissteilen ein und untersucht, was passiert, wenn das Schweissgerät nach einer langen Lebensdauer am Ende des Lebenszyklus angelangt ist.

Der grösste Hebel liegt in der ressourceneffizienten Nutzung
Im beschriebenen Lebenszyklus eines Fronius TPS/i-Schweisssystems entfallen insgesamt nur rund 0,5 % der gesamten CO2-Äquivalente* auf die Herstellung des Schweissgerätes, die Reparatur und Entsorgung desselben. Der Rest verteilt sich auf den verwendeten Zusatzwerkstoff, das Schutzgas und den Energieeinsatz. Damit steht fest, dass speziell diese Ressourcen effizient eingesetzt werden müssen.

Fronius achtet bereits seit vielen Jahren darauf, den Verbrauch an Material und Energie beim Schweissen so gering wie möglich zu halten. Enormes Potenzial in puncto Effizienz sieht Fronius in der Digitalisierung. Mit dem Schweissdatenmanagement und Analyse-Tool WeldCube Premium konnten bereits viele Fronius Kunden ihre Produktion optimieren.

Ökonomisch ist ökologisch
Gemeinsam mit seinen Kunden will Fronius dort ansetzen, wo CO2 reduziert werden kann. Hohe Schweissqualität spielt hier eine zentrale Rolle, weil die Materialien so am effizientesten eingesetzt werden. Fronius hat aber auch sehr einfach zu implementierende Lösungen parat, wie zum Beispiel den digitalen Gas-Controller OPT/i Gas, mit dem sich durchschnittlich rund 40 % Schutzgas einsparen lassen. Bei vielen kurzen Nähten ist das Einsparpotenzial sogar noch höher.

Fronius Experten können ganz gezielt helfen, mögliche CO2-Sparpotenziale in der Fertigung zu finden, z. B. mit dem digitalen Gas-Controller OPT/i Gas oder dem Monitoring- und Analyse-Tool WeldCube Premium

Fronius Schweiz AG, Oberglatterstrasse 11, CH-8153 Rümlang, www.fronius.ch

*CO2e = CO2-Äquivalente sind Masseinheiten, die verschiedene Treibhausgase in einem Wert zusammenfassen, basierend auf dem jeweiligen Beitrag zum Treibhauseffekt im Vergleich zu Kohlendioxid.