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Inselspital Bern: Innovative Brandschutztüren aus Stahl
Der Neubau des Inselspitals Bern verlangte bei den Brandschutztüren innovative Lösungen, die neben der passenden Brandsicherheit auch Barrierefreiheit bieten. Zum Einsatz kamen platzsparende Teleskopschiebetüren mit Profilsystemen von Forster.
Die Sicherheit von Patientinnen, Patienten und Mitarbeitenden steht im Inselspital Bern an erster Stelle. Neben der Einhaltung der Brandschutzvorschriften waren beim Neubauprojekt des Spitalgebäudes barrierefreie Durchgänge mit automatischen Schiebetüren gefordert: Das Personal sollte die Türen mit rollbaren Spitalbetten problemlos und ohne manuellen Eingriff komfortabel passieren können. Aufgrund der geringen Breite der Korridore erwiesen sich jedoch herkömmliche Schiebetüren mit Brandschutzfunktion als ungeeignet.
Praktischer Nutzen von Schiebetüren
Insbesondere bei hochfrequentierten Durchgängen sind Schiebetüren eine ideale Lösung, da sie eine rasche Türöffnung ermöglichen. Ihr Öffnungs- und Schliessvorgang ist geräuscharm und sie haben eine sehr lange Lebensdauer: Sie sind für bis zu einer Million Öffnungszyklen geprüft. Zudem muss die nutzende Person während der automatischen Öffnung keinen physischen Abstand vor der Schiebetür einhalten – dies vereinfacht die Bettenlogistik für das Spitalpersonal erheblich.
Teleskopschiebetür als Lösung für das Inselspital Bern
Aufgrund der verlangten Barrierefreiheit sowie der eingeschränkten Korridorbreite entschieden sich die Planenden für massgeschneiderte Teleskopschiebetüren mit Stahlprofilen von Forster. In enger Zusammenarbeit mit den Metallbauexperten von Hammer Metall entstand eine neu entwickelte Lösung, die auf das robuste System forster fuego light mit Brandschutzklasse EI230 setzt. Sie verfügt über einen um 30% breiteren Durchgang als herkömmliche Schiebetüren und bietet schnellere Öffnungsvorgänge. Damit ermöglichen die Teleskopschiebetüren auch bei hohem Personalaufkommen einen reibungslosen Verkehrsfluss mit Spitalbetten. Da die Schiebetüren im Brandfall den Durchgang sicher verschliessen, dient der im Seitenteil integrierte zusätzliche Drehflügel als Fluchtweg. Ausserdem bringen die nur 70 Millimeter schmalen Türprofile aus Stahl mit grossen Glasflächen maximale Transparenz ins Gebäude.
Neue Massstäbe bei Brandschutztüren
Neben insgesamt 58 Teleskopschiebetüren kamen im Inselspital Bern zudem insgesamt 940 Brandschutzelemente mit unterschiedlichen Funktionen zum Einsatz. Dazu gehören etwa die Drehflügeltüren forster presto und forster unico. Ergänzend kamen Türen und Verglasungen mit teilweise erhöhtem Schallschutz, wie Swingout-Schiebetüren, Schiebetüren forster presto 60 sowie ein- und zweiflügelige Drehtüren der Brandschutzklasse EI230 zum Einsatz. Die Profilsysteme von Forster sind aus 100 Prozent Stahl gefertigt sind und erfüllen die hohen Ansprüche des Gebäudes an Langlebigkeit und Nachhaltigkeit.
Für den Neubau des Inselspitals Bern setzten zwei innovative Unternehmen richtungsweisende Massstäbe bei der Kombination von Brandsicherheit und Barrierefreiheit. Forster Profilsysteme und Hammer Metall stellten dabei erneut ihre langjährige Erfahrung und Kompetenz bei der Planung und Umsetzung von Brandschutztüren unter Beweis. ■
Die Forster Profilsysteme AG entwickelt und produziert sichere und energieeffiziente Lösungen aus Stahl- und Edelstahl für Türen, Fenster und Fassaden. Forster ist Partner im Objektbereich und bietet rund um den Globus individuelle Beratung und Projektbegleitung vor Ort. Die Produkte und Systemlösungen von Forster für die Gebäudehülle und für die Innenanwendung mit Wärmedämmung und Sicherheitsanwendungen wie Brandschutz, Einbruchhemmung und Durchschusshemmung entsprechen den höchsten Anforderungen und Standards. Zubehör und umfassende Dienstleistungen für Kunden und Geschäftspartner aus der Architektur, Planung und Baubranche runden das Portfolio ab .
Forster Profilsysteme AG
Amriswilerstrasse 50, 9320 Arbon
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