«Innovation und stetige Entwicklung haben Priorität»
GETROFFEN IM JULI
Roland Vettiger (47) ist Inhaber und Geschäftsführer der Vettiger Stahlbau AG. Neben seinem grossen
geschäftlichen Engagement war er während zwölf Jahren im Gemeinderat Schwarzenbach tätig.
In seiner Freizeit widmet er sich gerne Familie und Freunden und betreibt aktiv Leistungssport als Biker und Läufer. Zudem hat er eine Schwäche für Oldtimer.
Login
Danke für Ihr Interesse an unseren Inhalten. Abonnenten der Fachzeitschrift metall finden das Login für den Vollzugriff im Impressum der aktuellen Printausgabe. Das Passwort ändert monatlich.
Jetzt registrieren und lesen. Registrieren Sie sich um einzelne Artikel zu lesen und einfach per Kreditkarte zu bezahlen. (CHF 5,- pro Artikel)
Als registrierter Benutzer haben Sie jederzeit Zugriff auf Ihre gekauften Artikel.
Sollten Sie als interessierte Fachkraft im Metall-, Stahl- und Fassadenbau die Fachzeitschrift metall tatsächlich noch nicht abonniert haben, verlieren Sie keine Zeit und bestellen Sie Ihr persönliches Abonnement gleich hier.
Herr Vettiger, Sie sind Inhaber und Geschäftsführer der Vettiger Stahlbau AG. Im Februar haben Sie das mit der Vettiger Metallbau AG gemeinsam genutzte Domizil aufgegeben und in Eschlikon TG eine neue Werkhalle und Büroräumlichkeiten bezogen. Was waren die Gründe für diesen Wechsel?
Innovation und stetige Entwicklung haben bei mir und auch bei meinem Bruder Guido – der die Vettiger Metallbau AG führt – eine hohe Priorität.
Um dieser Philosophie gerecht zu werden, sind optimale Raumverhältnisse und Infrastrukturen unabdingbar.
Mit beiden Firmen sind wir in Oberbüren an Grenzen gestossen.
Darum habe ich die Vettiger Stahlbau AG nach Eschlikon ausgelagert
und die Infrastruktur optimiert. Diese Massnahme schafft auch für meinen
Bruder Guido in Oberbüren eine interessante Ausgangslage, um
räumliche und logistische Anpassungen vorzunehmen.
Ein Umzug und grosszügigere Raumverhältnisse fordern Investitionen
und somit auch unternehmerischen Mut, denn die Marktsituation
ist ja nicht einfach. Was hat Sie bestärkt, diesen Schritt zu
tun?
Der Glaube an den Werkplatz Schweiz, an einen für uns funktionierenden
Markt sowie das Wissen, ein tolles und leistungsstarkes Team
an meiner Seite zu haben, zählten zu den Hauptkriterien.
Wo liegen für Ihre Unternehmung die Vorteile des neuen Sitzes in Eschlikon?
Heute arbeiten wir in einer einzelnen, beinahe 90 Meter langen Halle.
Dies erleichtert die Fabrikationsprozesse,
die Logistik, die Organisation
und vieles mehr. Zudem sind wir
etwas näher bei Zürich, wo wir doch
einen massgebenden Teil unserer
Aufträge akquirieren.