Digital informieren, persönlich kennenlernen
Die Peter Soltermann AG aus Thun bildet seit über 100 Jahren Lernende aus. Dabei hat sich die Art der Nachwuchsförderung in den letzten Jahren stark gewandelt. Digitale Präsenz ist viel wichtiger geworden, trotzdem ersetzt sie den persönlichen Kontakt nicht, sind Geschäftsführerin und Inhaberin Daniela Soltermann und der Metallbaulernende Henry Zimmermann überzeugt.
Bushaltestelle ABL Acquarossa
Die Gesellschaft Autolinee Bleniesi SA möchte mit einigen grundlegenden Veränderungen zur Aufwertung des ÖV-Knotenpunkts der zwischen Comprovasco und Acquarossa verkehrenden Busse ihren Fahrgästen mehr Komfort bieten. Neben der verbesserten Funktionalität will die Gesellschaft ein wichtiges Zeichen für das ganze Tal mit Symbolwirkung für das Umland setzen. Das Architekturbüro Conceprio Sagl in Osogna, das mit der gesamten Umgestaltung des Bereichs – einschliesslich der Sanierung der vorhandenen Gebäude – befasst ist, interpretiert diese Intention mit der Erschaffung einer Skulptur, die als neue Bushaltestelle dient.
Gesicherte und überwachte Hauseingänge
Der Haupteingang gehört zu den Aushängeschildern des Hauses. Er repräsentiert das Innenleben gegen aussen und sollte entsprechend einladend wirken. Zudem müsste dieser Aussenabschluss ungebetene Gäste fernhalten, den berechtigten Personen jedoch den Zutritt auf einfache Art und Weise ermöglichen.
Tore brauchen Wartung
Industrietore müssen regelmässig gewartet werden. Welche Aufgaben damit verbunden sind und welche Marktchancen darin liegen, stellen wir hier vor. Der Beitrag entstand in Deutschland. Für die Schweiz bieten sich jedoch identische Gegebenheiten und auch Möglichkeiten.
Die Komfortzone verlassen
Menschen lieben ihre Komfortzone, sei es im Privaten oder im Beruf. Wie jedoch die aktuelle Entwicklung des Arbeitsmarktes zeigt, sind viele von uns gezwungen, die über Jahre aufgebaute «Wohlfühloase» zu verlassen und Neuland zu betreten. Dass diese Neuorientierung mit Rückschlägen und Ängsten verbunden ist, versteht sich von selbst. Es stellt sich die Frage: Was hilft und wie baue ich mir eine neue Komfortzone auf?
Glas und Stahl für den bekannten Stern
Ein filigranes Erscheinungsbild trotz hohen statischen Anforderungen und die Integration von breiten und schweren Schiebetoren bildeten die zentralen technischen Anforderungen, die es bei der Glasfassade des Neubaus des PW Center in Pratteln zu erfüllen galt. Bei Vertikalprofilen von 11 m Höhe und Achsabständen von 3,80 m erwies sich die Statik als besondere Herausforderung.
Automatisierte Doppel-Falt-Fenster
In einem zentral gelegenen Stadtteil von San Francisco errichtet der Fahrdienstleister UBER seine neue Firmenzentrale. Die beiden 55 und 33 m hohen Gebäude werden mit hochtransparenten Aussen- und Innenfassaden verkleidet. Über neu entwickelte Doppel-Falt-Fenster werden die zahlreichen Atrien, die den Büros vorgelagert sind, natürlich belüftet. Computer steuern die Öffnung der 4,4 m hohen und 3,0 m breiten Fenster in der Glasfassade.
Das Juwel von Uppsala
Ein schimmerndes Juwel begrüsst Reisende, die mit dem Zug nach Uppsala kommen. «Juvelen» (dt. Juwel) ist Name und Programm des neuen Wahrzeichens der schwedischen Stadt in der Nähe des Bahnhofs.
Optimale Veloparkiersysteme in Velostationen
Auch in der Schweiz, insbesondere im städtischen Raum, sind die Leute zunehmend mit dem Velo unterwegs. Verschiedene Grossstationen für Velos wurden während der letzten Jahre bereits realisiert, viele weitere werden es in Zukunft wohl noch sein. Was es bei der Wahl eines professionellen Veloparkiersystems für Velostationen in Bahnhöfen zu beachten gibt, erfahren Sie im Beitrag.
Neuer Fahrgastunterstand beim LAC in Lugano
Die neue Haltestelle aus Stahl und Glas steht auf der Piazza Luini in Lugano und gehört zu den Neuerungen in dem Teil der Stadt, wo sich das berühmte Kulturzentrum LAC befindet. Mit filigraner Leichtigkeit passt sich die Konstruktion der Wertigkeit ihrer Umgebung an, die heute als charakteristisches Merkmal der ganzen Gegend anzusehen ist.